Willkommen

  • Premieren 2020/21

    Ein großer Aufbruch von Magnus Vattrodt
    Premiere verschoben
    neuer Premierentermin: Mi. 09.12.20
    Landestheater Detmold

     

    Loving the Alien - ein David Bowie Abend
    Premiere: Sa. 06.02.21
    Badische Landesbühne Bruchsal

  • Spielzeit 2019/20

    Nach FRÄULEIN JULIE am Landestheater Detmold, hat  es am 12. März MERCEDES von Thomas Brasch an der Badischen Landesbühne in Bruchsal gerade noch auf die "Straße" geschafft. Nach einer wundervollen Zusammenarbeit mit den Spielern Elena Weber, Tim Tegtmeier und Stefan Holm (im Video) sowie der Bühnen- und Kostümbildnerin Katharina Andes und dem Videographen Marco Kreuzer und einer gefeierten Premiere, steht der "Erlkönig" MERCEDES in der Garage, da die Spielzeit in Bruchsal vorzeitig beendet wurde. Über eine Wiederaufnahme in der Spielzeit 2020/21 wurde noch nicht entschieden.

  • Videotrailer zu „Mercedes” an der Badischen Landesbühne Bruchsal

    Teaser - Mercedes from Marco Kreuzer on Vimeo.

  • Pressestimmen zu „Mercedes” an der Badischen Landesbühne Bruchsal

    Beeindruckender ‚Mercedes‘ nach Thomas Brasch an der Badischen Landesbühne. […] Regisseur Alexander Schilling gelingt es, morbiden Retro-Charme mit aktuellen Aspekten zu verbinden: Wenn Maschinen unsere Arbeit übernehmen - wie füllen wir dann unsere zeit, worauf bauen wir unser Selbstverständnis?  Solche Fragen sind heute brisanter denn je.

    Badische Neueste Nachrichten

  • Videotrailer zu „Fräulein Julie” am Landestheater Detmold

    Fräulein Julie from Landestheater Detmold on Vimeo.

  • Pressestimmen zu „Fräulein Julie” am Landestheater Detmold

    Gelungene Premiere: Beim Kammerspiel „Fräulein Julie" des Detmolder Landestheaters beginnt die adlige Hausherrin eine Affäre mit ihrem Diener und setzt damit ungewollt eine verhängnisvolle Entwicklung in Gang. Die Zuschauer im Grabbe-Haus rücken bei diesem Stück ganz nah an die Bühne heran. Am Ende ist die Kluft zwischen Julie und Jean größer, als es ein gesellschaftlicher Stand je ausdrücken könnte. Der Weg dahin entfaltet sich für die Zuschauer wie aufblätternde Buchseiten und ist von den Protagonisten engmaschig choreografiert.

    Lippische Landeszeitung

  • Videotrailer zu „Andorra” am Landestheater Detmold

     

  • Pressestimmen zu „Andorra” am Landestheater Detmold

    "Eine wichtige Inszenierung. Eine hervorragende Inszenierung."

    "Eine gute Inszenierung hat gute Darsteller verdient - und hat sie in diesem Fall bekommen! Herausragend die Hauptperson: Emanuel Weber als (Nicht-)Jude Andri. Beeindruckend, wie er sich verzweifelt gegen seine ungerechte Benachteiligung wehrt und wie er sich doch von dem äußeren Druck Stückchen für Stückchen zum „Juden" machen lässt. (…) Und die anderen? Ohne jemanden herauszugreifen: Alle vermitteln den Eindruck, an diesem Abend alles gegeben, mit Herzblut gespielt zu haben. Wenn am Ende ein hellauf begeistertes Publikum sich zu langen stehenden Ovationen erhebt, dann ist dies sicherlich nicht zuletzt diesen tollen Schauspielern geschuldet."

    Kulturinfo Lippe


    "Erstklassige Leistungen aller Schauspieler gehen unter die Haut und reißen das Publikum nach einer Schrecksekunde zu einem Beifall hin, bei dem sich viele von den Sitzen erheben."

    Lippische Landeszeitung


    "Schilling ist es gelungen, ein fesselndes Stück auf die Bühne zu bringen. Die schauspielerische Leistung von Emanuel Weber und Ewa Noack begeisterten. Patrick Hellenbrand überzeugte als Lehrer und letztlich verzweifelter Vater. Das Stück, das in die Zeit passt, wurde begeistert gefeiert und reichlich mit Applaus bedacht."

    Kulturführer OWL